The Development Of The Mutuality Principle In The Insurance Business

Im Mittelpunkt steht die Entwicklung und Gewichtung des Gegenseitigkeitsprinzips bei Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit (VVaG) in Österreich. Beginnend mit den ersten Gründungen von VVaG führen die Forschungen bis in die Gegenwart und stellen die jeweiligen Entwicklungsphasen der Gegenseitigkeit dar. Die dabei erkennbare schrittweise Verdünnung des Gegenseitigkeitsprinzips in den VVaG bzw. die phasenweise Modifizierung des Gegenseitigkeitsgedankens werden sowohl für Österreich als auch mittels internationaler Beispiele in Form von Länderstudien präsentiert.

Despite their economic and social importance, there are relatively few book-length studies of national insurance industries. This collection of nine essays by a group of international experts redresses this balance; providing an extensive geographical and thematic spread, linked via an extensive introduction.

"English for the Insurance Industry" wendet sich an diejenigen, die ihren berufsspezifischen Englischwortschatz auffrischen, erweitern oder verbessern wollen. Alle Themengebiete beziehen sich ausschließlich auf die Versicherungswirtschaft. Dieses Lehrbuch für Fortgeschrittene beinhaltet einen breiten Kommunikationsbaukasten zum Aufbau englischer Sprachkompetenz, der Lernende erarbeitet sich Schritt für Schritt einen fundierten Wortschatz zu den zentralen Fragestellungen des Versicherungswesens. An vielen Stellen wurden Verbesserungen und Neuerungen gegenüber der ersten Auflage vorgenommen : - Versicherungsfachliche Texte erklären die inhaltlichen Zusammenhänge des Schwerpunktthemas eines jeden Kapitels mit Fachvokabeln, Redewendungen und mehr. - Wortschatzübungen und grammatikalische Übungen erleichtern das Einprägen des Gelernten. - Kommunikationsübungen als Kernelement unseres Lehrbuchs bieten Dialogtexte, Rollenspiele und schriftliche Übungen - Hinweise zur systematischen Vorbereitung und Durchführung von Kommunikationsübungen finden Sie ebenso. - 19 Seiten "Vocabulary" bieten eine wertvolle Nachschlagequelle für versicherungsfachliche Begriffe. Einzelne Elemente und Lektionen können unabhängig voneinander genutzt, die Texte unabhängig von den Übungen eingesetzt werden. Dadurch besteht für Lernende die Möglichkeit, Stoffumfang und eigenen Lernfortschritt flexibel zu variieren. Das Buch bietet eine Fülle von Einsatzmöglichkeiten für den Umgang mit Versicherungsthemen in englischer Sprache für fortgeschrittene Auszubildende, Qualifizierungsverantwortliche, Mitarbeiter einer Fachabteilung oder in Geschäftsbeziehungen mit dem Ausland stehende Personen.

Given the infinite variety of risks throughout history, it is perhaps unsurprising that insurance - the world's primary risk mitigation industry - developed a wide range of organisational forms by which it was delivered. Yet we know little about how and why different forms were chosen in the past, or why they survived or disappeared. This book is the first to examine the development of multiple organisational forms in insurance from an historical and international comparative context, and to relate historical analysis to modern organisational theory. Thirteen chapters cover eight major markets, US, UK, Germany, Japan, Spain, Sweden, Australia, South Africa, which together account for over half of all world insurance today. Each chapter is authored by an expert in their field, and several include new datasets. Major themes covered are the variety, choice, governance and regulation of organisational forms in insurance, the experience of mutual insurance in frontier economies and uncertain political environments, the long-run business performance of different organisational forms, and the problems surrounding the demutualization of modern insurance companies. The book suggests the need for important revisions to current organisational theory, and it highlights several explanatory factors that have received little attention from scholars. These include the importance of regulation and the role of the state in shaping the organisational landscape of insurance at different times and places; the role of entrepreneurship in organisational choice; the utility of organisational forms as a risk management device, and the significance of cultural preferences in the selection of organisational forms.